In Ihren vier Wänden fehlt es Ihnen an Behaglichkeit?
Licht heißt das Zaubermittel, welches uns ein besonderes Wohlgefühl schenkt. Unser Immunsystem, Psyche und unser Hormonhaushalt wird durch Licht beeinflusst. Aber wer jetzt denkt „je heller und greller, desto besser“, der liegt hier leider falsch. Eine wichtige Rolle bei der Wahl des richtigen Lichtes, spielt vor allem die Lichtverteilung und die Lichtfarbe neben der Intensität.
Was Sie in Bezug auf die Farbe des Lichts wissen sollten
Endladungslampen erzeugen je nach Leuchtstoff verschiedene Farben. Glühlampen welche ein warm-weißes Licht abgeben, lassen den Raum angenehm heimelig wirken, Tageslicht-weiß wirkt hingegen in Innenräumen fahl, neutral-weiß eher sachlich und Mischlicht kalt.
Unser Lichtbedarf steigt mit unserem Alter. Ein sechzigjähriger braucht beispielsweise für das selbe Helligkeitsempfinden doppelt so viel Licht wie ein Kind. Also gönnen Sie sich mit zunehmendem Alter ruhig mehr Licht! Licht gliedert, unterstreicht oder kaschiert die Architektur. Bestimmen Sie den Licht- und Leuchtbedarf in Ihren vier Wänden. Unterteilen Sie in, Licht für die besondere Nutzung, Akzentuierung des Raumes, sowie die Grund-beleuchtung und Allgemeinbeleuchtung.
Wände- und Deckenfluter ergänzen die Allgemeinbeleuchtung, helle, durch sie angestrahlte Flächen wirken wie riesige Reflektoren und lassen den Raum wohnlich und ruhig erscheinen. Eine Tischleuchte lenkt den Blick auf sich und verstreut zugleich Licht nach oben, so dass Licht und Schatten dem Raum Tiefe verleihen.
Gezieltes Licht erhellt hingegen Funktionsbereiche. Lässt sich die Lichtquelle bewegen, kann das Licht individuell der Raumstimmung angepasst werden. Mit Licht können Sie auch besondere Akzente setzen.
Durch Spotlights, können ein Möbelstück oder ein Bild raffiniert in Szene gesetzt werden.
In diesem Sinne – Nutzen Sie Licht! Richtig eingesetzt, hellt es die Laune auf.
