Eigentumswohnungen werden attraktiver

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    vor allem auch in den neuen Bundesländern.

    Nach einer Sonderanalyse der jüngsten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamtes für 2008 durch das Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS) ist in den westlichen Bundesländern der Anteil der Wohneigentümer in den letzten 25 Jahren von 15 auf 22 Prozent gestiegen. dies gilt in besonderem Maße für große Städte und vor allem dort, wo Bauland für Häuser sehr teuer sind.

     In den neuen Ländern hat sich die Eigentumswohnungsquote sogar innerhalb von nur 15 Jahren von 9 auf 17 Prozent fast verdoppelt.  Hier haben vor allem viele Neubaumaßnahmen, aber auch die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen zu dem starken Anstieg geführt, obwohl das ausreichende Grundstückangebot durchaus auch den Eigenheimbau zulassen würde.

    Wohnungseigentümer sind nach Aussage von LBS Research typischerweise Single, jung und urban. Die Entscheidung pro Eigentumswohnung ist in erster Linie von der Familiensituation abhängig und weniger von Alter oder Einkommen.

    Familien mit Kindern oder Mehrgenerationenhaushalte tendieren eher zum Eigenheim.

    Weitere Infos finden Sie hier.

    Die nachfolgende Graphik stammt von: obs/Landesbausparkassen

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