Grillen im Winter – So schmeckt’s

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    Grillen im Winter - So schmeckt´s | SchoenesZuhause.deAuf das Grillen im Winter muss man mit einem guten Equipment nicht verzichten

    Wer dem Grillen im Winter hingeben möchte, der hat im optimalen Fall die Gelegenheit gleich auf der eigenen Terrasse oder im Garten hinter dem Haus. Da die Fenster im Winter überwiegend geschlossen werden, dürfte auch niemand etwas dagegen haben, wenn man den Holzkohlegrill in Gang setzt, auf dem man nicht nur seine Speisen zubereiten kann, sondern der gleich auch noch Wärme mit verbreitet.

    Um sich gegen die oft eisigen Winde zu schützen, kann man beim Grillen im Winter die senkrechten Seitenteile von Markisen herunter lassen. Alternativ bieten sich als Schutz aber auch transportable Pavillons an, die mit mehreren Seitenteilen bestückt werden können. Möchte man sie den Winter über stehen lassen, sollte aber von den Modellen mit einer textilen Bespannung und einem Gestell aus Aluminium der Schnee regelmäßig abgekehrt werden, damit sie unter der Last nicht zusammen brechen.

    Neben der Strahlungswärme des Barbequegrills kann man beim Grillen im Winter das Umfeld auch mit Wärmestrahlern aufheizen. Mittlerweile sind sogar schon Sitz- und Stehtische zu bekommen, bei denen der Wärmestrahler in den Tischfuß mit integriert ist. Damit wird die Wärme gezielt an die Körperteile abgestrahlt, an denen man beim Grillen im Winter zuerst friert.

    Was bietet sich beim Grillen im Winter an?

    Natürlich kann man beim Grillen im Winter all die Dinge verwenden, die im Sommer auch auf den Tisch kommen. Aber mit einigen Gewürzen kann man dem Stoffwechsel kräftig einheizen. Das trifft vor allem auf Paprika zu, weshalb er im Winterhalbjahr etwas weniger sparsam als im Sommer zum Einsatz kommen könnte. Statt des „kühlen Blonden“ sollte man beim Grillen im Winter heiße Früchtetees mit Zimt und Zitrone als Schutz vor einer Erkältung servieren. Auch Glühwein und Punsch aus alkoholfreien Fruchtsäften bietet sich an. Die wichtigsten Gewürze sind hier Nelken, Zimt und Vanillezucker.

    So ganz nebenbei sollte man dabei wissen, dass Zimt auch als eines der ältesten Aphrodisiaka der Menschheit genutzt wird. Der Zimtduft regt zum Kuscheln an und dabei friert man erfahrungsgemäß weniger, als wenn man beim Grillen im Winter allein in der Gegend herum steht. Allerdings sollte man dabei dann im Interesse der eigenen Sicherheit den regelmäßigen Blick auf den Grill nicht vergessen.

    ©Artikelbild „Grillen im Winter – So schmeckt’s“: Rolf Bork | aboupixel.de

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