Einrichtungsplanung

Wer kennt das nicht, schon Monate vor dem Einzug der neuen Immobilie werden unzählige Einrichtungs- und Möbelhäuser besucht oder man versucht sich aus diversen Zeitschriften und Katalogen Anregungen zur Einrichtungsplanung der neuen vier Wände einzuholen.
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    Foto: Gaby Kempf / PIXELIO

    Besonders für Frauen ist das Highlight beim Einzug in die eigenen vier Wände oder der Umzug in eine Wohnung, die Einrichtungsplanung.

    Wer kennt das nicht, schon Monate vor dem Einzug der neuen Immobilie werden unzählige Einrichtungs- und Möbelhäuser besucht oder man versucht sich aus diversen Zeitschriften und Katalogen Anregungen zur Einrichtungsplanung der neuen vier Wände einzuholen. Aber auch im Fernsehen werden mittlerweile zahlreiche Sendungen und Dokumentationen angeboten, von denen man viele Tipps erhält und sich inspirieren lassen kann. Häufig werden in den Sendungen, aber auch in vielen Zeitschriften, Wohnprobleme wie beispielsweise „Problemzimmer“ behandelt, die hilfreich sein können wenn man eine Gebrauchtimmobilie bezieht. Hier steht man nämlich nicht selten vor dem Problem, dass die einzelnen Zimmer nicht den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen. Mit den Einrichtungstipps aus Fernsehen, Zeitschriften und Co. kann man zum Beispiel Platz im Kinderzimmer schaffen und dabei noch Geld sparen.

    Wer nicht in den Geldbeutel schauen muss, der kann professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Sogenannte Wohnberater oder Einrichtungsplaner, können für bis zu 70 Euro die Arbeitsstunde, so einiges aus einem Zimmer herausholen. Sie verfügen über eine spezielle Ausbildung und besitzen viel Kreativität. Allerdings genügt es meistens schon  Einrichtungshäuser oder Möbelausstellungen zu besuchen um sich inspirieren zu lassen, dort findet man zahlreiche Ideen – und das auch noch kostenlos.

    Die meisten Menschen stimmen den Einrichtungsstil der einzelnen Zimmer auf die gesamte Wohnung oder das Haus ab, also entweder komplett rustikal oder stylish und hochmodern. Man sollte zwar möglichst auf einen einheitlichen Stil achten, jedoch dürfen die einzelnen Zimmer ruhig unterschiedlich sein. Erlaubt ist schließlich was gefällt! In den letzten Jahren hat sich der Minimalismus stark durchgesetzt. Qualitativ hochwertige Möbel stehen im Vordergrund und auf viel Dekoration wird hingegen verzichtet.

    Wichtig ist bei der Wahl der Einrichtung vor allem aber auch der Zweck. Sie sollte nicht nur toll aussehen, sondern auch zweckmäßig einiges bieten. So kann es zum Beispiel von großem Vorteil sein, wenn man bei der Neuanschaffung von Kinderzimmermöbeln im Vorfeld darauf achtet, dass sie sich dem Entwicklungsstand des Kindes jederzeit anpassen lassen. Auch für Erwachsene gibt es Möbel die zweckmäßig und überaus praktisch sind und sich zum Beispiel bei Bedarf schnell umbauen oder untereinander zusammenbauen lassen.

    Gerade wenn die eigenen vier Wände nur mit kleinen Zimmern ausgestattet sind, sind raffinierte Möbel gefragt die unter anderem ausreichend Stauraum bieten und den Raum nicht zu überladen wirken lassen.

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