Phonoschränke fürs Wohnzimmer

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    Moderne Soundanlagen gekonnt im Phonoschrank unterbringen

    Die aktuellen Heimkinoanlagen werden einerseits immer leistungsstärker und andererseits ständig kleiner. Aber es kommen auch zusätzliche Geräte dazu, die man irgendwo unterbringen muss. Und genau dafür bietet sich der Phonoschrank an, der heute in der Regel auch gleich als Aufstellort für den Fernseher dient.

    Der traditionelle Fernseh – und Phonoschrank

    Früher haben allein schon die Tiefen der Fernsehgeräte dafür gesorgt, dass man einen separaten Tisch brauchte, wenn in der Anbauwand kein geeignetes Teil dafür vorgesehen war. Die geringen Tiefen der Flatscreens sorgen dafür, dass ein modernder Fernseher auch auf den bei knapp 30 Zentimetern Tiefe von Sideboards für die Aufbewahrung von CDs und DVDs Platz findet. Dank standardisierter VESA-Halterung kann er auch an der darüber liegenden Wandfläche in Betrieb genommen werden. Der ältere Phonoschrank bot eine große Tischplatte, auf dem wahlweise der Fernseher oder die Stereoanlage mit Plattenspieler, Kassettendeck oder später dem CP-Player untergebracht werden konnte. Die beiden dazu gehörigen Boxen wurden an einem entfernteren Standort mit einem Kabel verbunden aufgestellt.

    Wie ein moderner Phonoschrank aufgebaut sein sollte

    Mit dieser Kapazität kommt man beim Phonoschrank für ein modernes Heimkinosystem nicht mehr aus. Hier sollten auch kleinere offene Fächer integriert sein, die den Receiver, die Set Top Box, einen Multiplayer oder eine Gamestation aufnehmen können. Auch sollte man bei der Suche nach einem guten Phonoschrank bedenken, dass die neuen 5.1 und 7.1 Soundsysteme separate Bassbooster und Centerlautsprecher mitbringen, die ebenfalls im Phonoschrank mit untergebracht werden müssen.

    Als praktisch erweist es sich, wenn der Phonoschrank mit Rollen ausgestattet ist, so dass er bei Bedarf den Standort verändern kann. Sollte dies serienmäßig nicht der Fall sein, kann man im Möbelfachhandel und auch in vielen Baumärkten Möbelrollen als Einzelteile kaufen und diese selbst unterbauen. Dabei sollte man aber auf Stabilität achten. Wer den Kabelsalat hinter dem Phonoschrank nicht mag, der kann sich mit Kabelbindern behelfen oder er entscheidet sich beim Kauf gleich für kabellose Technik mit WiFi-Fähigkeiten. Diese hat dann auch meist gleich noch den Vorteil, dass man über eine spezielle App sein Smartphone als alternative Fernbedienung nutzen kann.

    © Artikelbild “Phonoschränke fürs Wohnzimmer”: Michael Krellowetz | pixelio.de

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