SCHÖNESZUHAUSE: Welchen Gegenstand aus Ihrer Wohnung würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen und warum gerade diesen?
Frederic Heidorn: eines der vielen Lieblings-Spielzeugautos von meinem Sohn.
SZ: Welches Adjektiv beschreibt am besten Ihren Einrichtungsstil?
Frederic Heidorn: Gemütlich.
SZ: Welchen Gegenstand in Ihrer Wohnung verstecken Sie, wenn Ihre Mutter zu Besuch kommt und warum?
Frederic Heidorn: Ich glaube, wenn sie mal kommen würde, müsste ich nichts verstecken. Sie kennt mich, denke ich, eh am besten und weiß ganz genau, was bei mir zu Hause Sache ist.
SZ: Was haben Sie als Letztes für Ihre Wohnung / Haus gekauft?
Frederic Heidorn: Eine 220 cm x 240 cm Bettdecke. Ein absoluter Traum.
SZ: Welches Möbelstück hasst Ihr Partner am meisten?
Frederic Heidorn: Ich vermute den nicht vorhandenen Herd in meiner Berliner Wohnung. Da ist nämlich nur eine Single-Küche mit drin.
SZ: Welchen Ort in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus mögen Sie am liebsten und aus welchem Grund?
Frederic Heidorn: Kann mich nicht entscheiden zwischen dem Bett oder der Badewanne?!
SZ: Wenn Sie sich etwas für Ihre Wohnung/Ihr Haus wünschen dürften, was wäre das?
Frederic Heidorn: Definitiv ein begehbarer Kleiderschrank.
SZ: Mit welchem Einrichtungstrend können Sie überhaupt nichts anfangen – warum?
Frederic Heidorn: Ich mag dieses monotone & super sterile nicht so sehr. Ich finde, die Einrichtung sollte schon eine persönliche Note haben.
SZ: Was haben Sie als Letztes für Ihre Wohnung/Ihr Haus geschenkt bekommen?
Frederic Heidorn: ein James Dean Leinwand-Bild im XXL-Format.
SZ: Gestalten Sie Ihre Wohnung/ Ihr Haus nach dem Motto »weniger ist mehr« oder zählen Sie sich zu den Sammlern und wissen gar nicht mehr wohin mit dem ganzen Zeug?
Frederic Heidorn: Ich würde mich tendenziell wohl eher bei „weniger ist mehr“ einreihen.
SZ: Hat Ihr Partner beim Einrichten Ihrer Wohnung/Ihres Hauses Mitspracherecht oder entscheiden Sie allein?
Frederic Heidorn: Aber selbstverständlich darf Sie mit entscheiden. Wenn wir mal zusammen ziehen werden, dann teilen wir die Zimmer auf; Ich mache das Wohnzimmer und Sie den Rest.
SZ: Wie viele Zimmer besitzt Ihre Wohnung/Ihr Haus?
Frederic Heidorn: Gefühlte 2,5 Zimmer. 😉
SZ: Wie würden Sie Ihre Wohnung/Ihr Haus mit drei Wörtern beschreiben?
Frederic Heidorn: Klein, fein und mein!
SZ: Welcher Raum bleibt für Ihre Gäste absolut tabu? Warum?
Frederic Heidorn: Einen solchen Raum gibt es bei mir nicht. Meine Gäste sollen sich wie in ihren eigenen vier Wänden fühlen. „mi casa es su casa“.
SZ: Kombinieren Sie antike und moderne Einrichtungselemente oder wäre das für Sie ein Stilbruch?
Frederic Heidorn: Ich finde, dass jeder seiner Kreativität freien Lauf lassen sollte. Ich suche mir jeweils die Highlights heraus, kombiniere sie und kreiere mir meinen eigenen Stil.
© Foto: Alexander Möbius | Grafik: SCHÖNESZUHAUSE