und damit natürlich auch die Frage, mit welchen Geräten ist man am besten bedient, wie kann man mit dem geringstmöglichen Kraftaufwand die maximale Wirkung erzielen.
Denn leider gibt es den natürlichen, pflegefreien Garten zu meinem größten Bedauern immer noch nicht, zumindest habe ich noch keine entsprechende Lösung gefunden.
Wenn man dann in die angesagten Gartenbaumärkte geht, um sich einen Überblick zu verschaffen, dann wird man von der Vielfalt der Gartengeräte erschlagen und wenn man dann noch Preise vergleichen will, dann wird es vollends undurchsichtig.
Folgende Geräte sind nach Meinung von Experten unverzichtbar:
- Grabegabel, Spaten, hier sollte die Stiellänge mindestens 70-75 cm betragen
- Kleine Handschaufel,
- Harke, Unkrauthacke bei Harken und Hacken sollte die Stiellänge ca. 150 Zentimeter betragen
- Kultivator oder einen Drei-oder Vierzahn
- Gartenschere,
- Gießkanne
- Wasserschlauch
- Schubkarre (in größeren Gärten)
- Gartenhandschuhe und Gartenschuhe
Wenn die Geräte aus gehärtetem Metall bestehen, sind sie der ständigen Belastung gut gewachsen. Edelstahlgeräte sind zwar teurer, haben aber den Vorteil, dass die Geräte nicht rosten, die Erde nicht daran kleben bleibt und zudem besser gesäubert werden können.
Gerät und Tülle, die Verbindung mit dem Stiel, müssen aus einem Stück bestehen oder so miteinander verbunden sein, dass sie auch bei großer Beanspruchung nicht brechen können.
Die Stiele sollten aus Holz, Aluminium oder Metall bestehen, teilweise sind sie mit Kunststoff ummantelt. Die Stiellänge muss stimmen, damit man aufrecht harken und hacken kann. Günstig sind abnehmbare Stiele, die man bei verschiedenen Geräten verwenden kann.
Ganz ehrlich, wissen Sie, was ein Kultivator ist?
Ich muss doch gleich bei meinem nächsten Besuch eines Gartencenters danach schauen und versuchen, herauszubekommen, was der Unterschied zu einem Vierzahn ist.
Wer noch etwas mehr lesen will, wird hier fündig.