LED-Leuchten sparen Energie und setzen Akzente in der Einrichtung
(djd). In der dunklen Jahreszeit macht schönes Licht die eigenen vier Wände erst so richtig gemütlich: Denn eine ausgewogene Beleuchtung hat nicht nur eine Funktion zu erfüllen, sondern schafft zugleich das Wohnambiente, das man sich wünscht. Allerdings sollte aufgrund der ständigen Strompreiserhöhungen bei der Wahl des richtigen Lichts auf moderne Technik Wert gelegt werden. Energiesparen gehört somit auch beim Leuchtenkauf zum Alltag – doch gerade hier werden viele Möglichkeiten noch nicht genutzt.
Niedriger Verbrauch
Die Glühbirne hat längst ausgedient, und auch Energiesparlampen sind beim Verbrauch nicht mehr auf der Höhe der Zeit: Lampen mit Leuchtdioden (LED) gehört nach Meinung vieler Experten die Zukunft. „Im Vergleich zu konventionellen Leuchten sind damit Energieeinsparungen von bis zu 90 Prozent möglich. Hinzu kommt die hohe Lebensdauer der LED von mindestens 50.000 Stunden, sodass die neue Leuchte buchstäblich zur Anschaffung fürs Leben wird“, sagt Lichtexperte Alexander Schwarz vom deutschen Hersteller Oligo. Verbraucher können durch den Umstieg demnach dauerhaft Geld sparen. „Die LED ist zudem so klein, dass sie kreative und völlig neue Leuchtendesigns ermöglicht“, ergänzt Schwarz.
Klassische Formen
Selbst die gute alte Tischleuchte mit Messing- oder Holzfuß und einem stoffbespannten Lampenschirm lässt sich vollkommen neu interpretieren. Das Resultat ist beispielsweise die Trendleuchte „Glance“, die in ihrer klassischen Silhouette modernste Technik enthält. Die Leuchte ist nach Wunsch dimmbar und der Kopf kann geschwenkt oder komplett um 180 Grad gedreht werden. „Zur Leuchtenfamilie gehören insgesamt 42 Varianten mit sieben Farben, von der Steh- über die Tisch- bis zur Pendelleuchte“, erläutert Alexander Schwarz.
Auch an praktische Details wie die „Sleep-tight-Funktion“ wurde gedacht: Für ein besonders komfortables Ausschalten dimmt die Leuchte herunter und schaltet sich nach zwei Minuten vollständig aus. Man kann also beispielsweise den erleuchteten Wohnraum sicher verlassen und beruhigt ins Bett gehen, während das Licht von selbst erlischt.
Die passende Farbtemperatur wählen
Die Farbtemperatur, angegeben in Kelvin (K), hat wesentlichen Einfluss darauf, wie Licht empfunden wird. Grundsätzlich gilt: Je größer der Wert, desto kälter beziehungsweise blauer erscheint das Licht. Was in der Natur als angenehm gilt, deckt sich nicht mit den Wünschen im privaten Wohnbereich. So wird kaltes Licht ab 4.000 K in den privaten vier Wänden als unangenehm eingestuft. Warme 2.700 bis 3.000 K gelten dagegen als Wohlfühl-Wert. Beim Leuchtenkauf sollten Verbraucher daher stets auf die Farbtemperatur achten.
Mehr Infos: www.oligo.de.