In unserer Kolumne „15 Fragen an…“ verraten prominente Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, wie sie wohnen.
SZ: Welchen Gegenstand aus Ihrer Wohnung würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Johann Lafer: Natürlich meinen Küchenblock.
SZ: Welches Adjektiv beschreibt am besten Ihren Einrichtungsstil?
Johann Lafer: Bunt gemischt.
SZ: Welchen Gegenstand in Ihrer Wohnung verstecken Sie, wenn Ihre Mutter zu Besuch kommt?
Johann Lafer: Keinen.
SZ: Was haben Sie als Letztes für Ihre Wohnung / Haus gekauft?
Johann Lafer: Sessel und Sofa.
SZ: Welches Möbelstück hasst Ihr Partner am meisten?
Johann Lafer: Meinen Schuhschrank.
SZ: Welchen Ort in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus mögen Sie am liebsten?
Johann Lafer: Küche und Esszimmer.
SZ: Wenn Sie sich etwas für Ihre Wohnung/Ihr Haus wünschen dürften, was wäre das?
Johann Lafer: Platz.
SZ: Mit welchem Einrichtungstrend können Sie überhaupt nichts anfangen?
Johann Lafer: Wenn es zu unpersönlich wird.
SZ: Was haben Sie als Letztes für Ihre Wohnung/Ihr Haus geschenkt bekommen?
Johann Lafer: Ein Gemälde von Ottmar Alt.
SZ: Gestalten Sie Ihre Wohnung nach dem Motto „weniger ist mehr“ oder zählen Sie sich zu den Sammlern und wissen gar nicht mehr, wohin mit dem ganzen Zeug?
Johann Lafer: Zum Leidwesen meiner Frau gehöre ich zu den Sammlern…
SZ: Hat Ihr Partner beim Einrichten Ihrer Wohnung/Ihres Hauses Mitspracherecht oder entscheiden Sie allein?
Johann Lafer: Wir entscheiden alles zusammen, außer bei der Küche!
SZ: Wie viele Zimmer besitzt Ihre Wohnung/Ihr Haus?
Johann Lafer: 5 + Küche/Esszimmer und Bad.
SZ: Wie würden Sie Ihre Wohnung/Ihr Haus mit drei Wörtern beschreiben?
Johann Lafer: Gemütlich, warm und doch funktionell.
SZ: Welcher Raum bleibt für Ihre Gäste tabu?
Johann Lafer: Keiner, wir haben nur liebenswerte Gäste.
SZ: Kombinieren Sie antike und moderne Einrichtungselemente oder wäre das, für Sie ein Stilbruch?
Johann Lafer: Für mich ist es kein Stilbruch, denn genauso sieht es bei uns aus. Ich mag es nicht allzu „glatt“.
© Foto: Johann Lafer | Fotograf: Gudio Karp | Grafik: SCHÖNESZUHAUSE