Für viele Menschen sind die Terrasse und der Garten mehr als nur ein reiner Freizeitbereich. Sie empfinden und nutzen beides als eine nette Erweiterung ihres Wohnraums. Da gehört natürlich auch ein schickes Ambiente dazu, bei dem neben komfortablen Möbeln eine gute Beleuchtung nicht fehlen darf.
Doch nicht jede Lampe eignet sich auch wirklich für den Einsatz im Freien, sondern sie muss bestimmten Anforderungen an die Sicherheit erfüllen. Dazu gehört in erster Linie ein Schutz gegen Spritzwasser. Bei vielen Beleuchtungen wird das durch die „Verpackung“ in einen wasserdichten Korpus erreicht. Das Styling muss dabei nicht zu kurz kommen, wie ein Blick in die aktuellen Angebote der Outdoor-Lampen beweist.
Gartenlampen sind als Hänge- und Wandlampen zu bekommen. Auch kleine leuchtende Säulen können die Terrasse und die Gartenwege nicht nur ausleuchten, sondern auch verschönern. Je nach Wunsch kann man sich für gerade Formen entscheiden oder sich das romantische Flair gebogener Lampen verschaffen. Direkte Beleuchtung über Spots ist genauso möglich wie eine indirekte Ausleuchtung der eigenen Sitzecke. Man kann mit Formen und Farben spielen und seine Lampen sogar so auswählen, dass sie bei Nichtnutzung inmitten einer bunten Pracht aus Blättern und Blüten gar nicht auffallen.
Doch bei der Auswahl seiner Outdoor-Lampen sollte man zumindest einen ganz praktischen Gedanken immer im Hinterkopf behalten. Es sind die Energiekosten. Hier stehen die Solarlampen ganz oben auf der Wunschliste der Gartenbesitzer. Sie verursachen gar keine Kosten, weil sie den benötigten Strom selbst aus den Sonnenstrahlen gewinnen und in einem Akku speichern können. Ansonsten sollte man zumindest darauf achten, dass als Leuchtmittel Energiespartechnik verwendet wird.
Und bei der kostengünstigen Beleuchtung von Wegen könnte sich auch der Bewegungsmelder rechnen, der mit einer einstellbaren Schaltuhr gekoppelt wird. Er schaltet die Lampen innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nur bei Bedarf ein und ein integrierter Schaltschütz sorgt dafür, dass sie sich nach wenigen Minuten automatisch wieder ausschalten. So wird nie mehr Strom verbraucht als für die Garantie der Verkehrssicherheit unbedingt erforderlich ist.
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