15 Fragen an ...

15 Fragen an … Kim-Sarah Brandts

Kim-Sarah Brandts wuchs in Glückstadt, einer Kleinstadt nahe Itzehoe, auf. Im dortigen Gymnasium sammelte sie in der Theater-AG erste Schauspielerfahrung.

Von 2001 bis 2005 spielte Sie in der TV Serie St. Angela die freundliche Krankenpflegerin Jule.

Seit 2006 spielt sie mit kleinen Unterbrechungen in der ARD Telenovela Rote Rosen und war in mehreren TV-Spielfilmen wie Stubbe oder Morden im Norden zu sehen.

SCHÖNESZUHAUSE: Welchen Gegenstand aus Ihrer Wohnung würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Kim-Sarah Brandt: Wann immer ich irgendwo für einen längeren Zeitraum hin muss, nehme ich als Erstes die Fotos meiner Liebsten mit, um mir meine neue Umgebung heimischer und persönlicher zu gestalten. Um mir die Zeit zu vertreiben, würde ich meine Staffelei mitnehmen.

SZ: Welches Adjektiv beschreibt am besten Ihren Einrichtungsstil?
Kim-Sarah Brandt: Elegant, minimalistisch.

SZ: Welchen Gegenstand in Ihrer Wohnung verstecken Sie, wenn Ihre Mutter zu Besuch kommt?
Kim-Sarah Brandt: Vor meiner Mutter brauche ich nichts zu verstecken ;–‐) höchstens müsste ich so tun, als benutzte ich die Töpfe ;–‐)

SZ: Was haben Sie als Letztes für Ihre Wohnung / Haus gekauft?
Kim-Sarah Brandt: Einen Schmuckschrank mit Spiegeltür, damit der ganze Kram mal geordnet und übersichtlich ist. Ach ne, den habe ich geschenkt bekommen. Als Letztes hatte ich einen riesigen Collage-Bilderrahmen bei Impressionen gekauft.

SZ: Welches Möbelstück hasst Ihr Partner am meisten?
Kim-Sarah Brandt: Hat er mir noch nicht gesagt, ein weiser Mann ;–‐). Vermutlich meinen Kleiderschrank, der aus allen Nähten platzt und in dem trotzdem nie das Richtige zu finden ist. ;–‐)

SZ: Welchen Ort in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus mögen Sie am liebsten?
Kim-Sarah Brandt: im Sommer mein Balkon. Im Winter mein Wohnzimmer, das ich mir mit Kerzen gemütlich mache.

SZ: Wenn Sie sich etwas für Ihre Wohnung/Ihr Haus wünschen dürften, was wäre das?
Kim-Sarah Brandt: Einen großen Garten oder auch gerne eine Dachterrasse, oder beides ;–‐). Zum Grillen mit Freunden.

SZ: Mit welchem Einrichtungstrend können Sie überhaupt nichts anfangen?
Kim-Sarah Brandt: Einrichtungstrend? Hmm, alles, was kitschig, zu bunt oder zugestellt ist. Ich brauche helle, „freie“ Räume.

SZ: Was haben Sie als Letztes für Ihre Wohnung/Ihr Haus geschenkt bekommen?
Kim-Sarah Brandt: Ah, den Spiegel-Schmuckschrank

SZ: Gestalten Sie Ihre Wohnung nach dem Motto „weniger ist mehr“ oder zählen Sie sich zu den Sammlern und wissen gar nicht mehr, wohin mit dem ganzen Zeug?
Kim-Sarah Brandt: Definitiv: weniger ist mehr!

SZ: Hat Ihr Partner beim Einrichten Ihrer Wohnung/Ihres Hauses Mitspracherecht oder entscheiden Sie allein?
Kim-Sarah Brandt: Er kann seine Meinung auch äußern, dann impliziere ich ihm gekonnt meine Meinung. Hehe nein, im Grunde haben wir in der Hinsicht keine großen Reibungspunkte, sondern ähnliche Vorstellungen.

SZ: Wie viele Zimmer besitzt Ihre Wohnung/Ihr Haus?
Kim-Sarah Brandt: 2 Zimmer.

SZ: Wie würden Sie Ihre Wohnung/Ihr Haus mit drei Wörtern beschreiben?
Kim-Sarah Brandt: hell, gemütlich, schön.

SZ: Welcher Raum bleibt für Ihre Gäste tabu?
Kim-Sarah Brandt: Die Rumpelkammer ;–‐)

SZ: Kombinieren Sie antike und moderne Einrichtungselemente oder wäre das, für Sie ein Stilbruch?
Kim-Sarah Brandt: Nein, das wäre für mich kein Tabu. Es kann einen ganz interessanten Effekt haben, Antikes und Modernes zu kombinieren. Stilbruch gerne.

© Fotocredit: Ohene-Dokyi Management – Grafik: SCHÖNESZUHAUSE